Sie zeigten das Wirken für der thüringischen Fürstin auf der Wartburg und ihren Einsatz für die Armen. Bekannt ist die Legende von dem Korb, in dem Elisabeth Brot für die hungrigen Bettler vor den Toren der Burg schmuggeln wollte. Als Elisabeth von ihrem Mann zur Rede gestellt wurde, befanden sich plötzlich Rosen darin. Im kommenden Jahr kann der 800te Geburtstag der beliebten Heiligen gefeiert werden.
Ganz im Sinne der Namensgeberin hat sich der Elisabethenverein seit 1850 der Krankenpflege und der Hilfsleistung für Bedürftige verschrieben. Diese Aufgabe übernahm er bis 1975 mit den Krankenschwestern in der Badergasse. Dann wurde die Krankenpflege von der Caritas-Sozialstation St. Elisabeth übernommen. Der Verein sieht heute seine Aufgabe in der Mitsorge für die für die Sozialstation und in der Beratung.
Wir wünschen allen Lesern ein gutes Neues Jahr!